Berichte über unsere Tafel

vom 30.09.2013
Neues Herzstück für die Hürther Tafel
Von Britta Havlicek
Hochwertige Küchen- und Gastronomieelementen aus Edelstahl hat die Hürther Tafel für die Ausgabestelle bekommen. Dank Spendengelder konnten die neuen Anschaffungen finanziert werden.
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vom 21.04.2012
Kerniges für den guten Zweck
Quelle: Sonntags Post Hürth, Text und Foto Jan L. Dahmen
Wer beim Einkauf auch an andere denken will, sollte mal das "Tafel-Brot" probieren.
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September 2011
Wir wollen eine Brücke bauen
Quelle: Einkaufsführer Hürth, Text und Foto Jan L. Dahmen
Die Hürther Tafel versorgt Woche für Woche etwa 800 Menschen mit Lebensmitteln. Kein Almosen, sondern praktische Hilfe. Denn die Tafel will eine Brücke zwischen Armut und Überfluss bauen und Menschen so eine Perspektive für die Zukunft geben.
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vom 01.08.2010
Kühlhaus hält Gemüse frisch
Von Christel Thiemann
"Ich bin begeistert. Die Helfer hier sind einfach super." Iris Schönbeck, die seit drei Jahren bei der "Hürther Tafel" Lebensmittel in Empfang nimmt und auch am Sommerfest in der Kölnstraße teilnahm, ist "total zufrieden".
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vom 28.07.2010
Tafelladen hat Konjunktur
Von Andreas Engels
Seit fünf Jahren versorgt die Hürther Tafel Menschen, die in finanzielle Not geraten sind, mit gespendeten Lebensmitteln. Die Helfer im Tafelladen hören immer häufiger tragische Geschichten vom sozialen Abstieg.
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vom 29.06.2008
Angebot wie eine Wundertüte
Von Bernd Rosenbaum
Am Tag der offenen Tür bei der Hürther Tafel wurde die Arbeit der rund 25 Mitarbeiter gewürdigt. Von der Arbeit des im Jahr 2004 gegründeten Vereins profitieren alle Beteiligten.
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vom 30.09.2007
Die Not wird immer größer
Von Sabine Ulbrich
Im Rahmen des bundesweiten Tafeltages öffnete auch die Hürther Tafel ihre Türen. Rund 20 Helfer beschaffen jede Woche übrig gebliebene Lebensmittel von Bäckereien, Supermärkten oder Bauern.
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vom 11.11.2006
Lieber hungrig als mit Hilfe anderer satt
Von Uli Kreikebaum
Bei der Hürther Tafel hat der "Kölner Stadt-Anzeiger" über das Thema Armut gesprochen. Fazit: Der Andrang wird größer, doch hier geborene nutzen das Angebot nur zögerlich.
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